Schueler

Roboken bei FLL erfolgreich

Das Team der Roboter-AG sichert sich gute Platzierung beim First-Lego-League Regionalwettbewerb

Am Samstag, den 21. 1. 2017 war es für das Team „Roboken“ der Oken-Robotik-AGs wieder einmal soweit. Nachdem man sich seit Beginn des Schuljahres auf den FIRST-LEGO-League Regionalwettbewerb Ortenau vorbereitet hatte (die Aufgaben des Wettbewerbs, der dieses Jahr unter dem Motto „Animal Allies“ standen, waren seit Ende August bekannt), war nun endlich der Zeitpunkt der Ausscheidung an der Fachhochschule Offenburg gekommen. Für ein einheitliches Erscheinungsbild des Teams beim Wettkampf sorgten dieses Mal einheitliche T-Shirts, die durch die Unterstützung eines außerschulischen Sponsors (Dank an „Cortex Software GmbH“ in Offenburg) angeschafft werden konnten.

Leider konnte der letztjährige 5. Platz in der Gesamtwertung nicht gehalten werden, dafür wurde aber bei der nun größeren Wettkampf-Teilnehmerzahl (16 Gruppen) ein respektabler 8. Platz erreicht. Und weiter – und das hat das Roboken-Team doch etwas stolz gemacht – beim Robot-Game (dem zentralen Teil des Wettbewerbs) kamen  die Roboken sogar ins Finale und erreichten den 2. Platz.

Mit diesem Ergebnis wäre sicher noch mehr Potenzial für eine bessere Platzierung in der Gesamtwertung vorhanden gewesen, jedoch war der selbstgewählte Forschungsauftrag („Akzeptanz für die Rückkehr des Wolfes erhöhen“) etwas zu kurz gekommen. Erst in den Weihnachtsferien hatte man nach einer Exkursion zum Alternativen Wolfs- und Bärenpark Schwarzwald (Bad Rippoldsau-Schapbach) mit einer Führung durch die Expertin Frau Sabrina Schröder (stellvertretende Parkleiterin, Biologin) begonnen, sich ernsthaft auf die verlangte 5-minütige Präsentation vorzubereiten. Für diesen knappen Zeitraum war schließlich das Ergebnis doch noch einigermaßen zufriedenstellend, so dass dann zusammen mit einer ordentlichen Leistung bei der Teamwork-Aufgabe und einer guten Bewertung des Roboterdesigns und Dank des tollen 2. Platzes beim Robot-Game der 8. Platz in der Gesamtwertung verdient war.
E. Stelzer