
Die Geschichte unserer Schule
Ein tabellarischer Überblick über die Geschichte des Oken-Gymnasiums.
2018 | Einführung des Profils IMP |
2013 | Stefan Joost wird neuer Schulleiter. |
2012-2013 | Neugestaltung des Schulhofes. |
2000-2010 | Umfangreiche Umbaumaßnahmen im Schulgebäude. |
2008 | Das Epochen-Unterrichtsmodell mit 4 Quartalen und überwiegend Doppelstunden wird für alle Schüler der Klassen 5-11 eingeführt. |
2004 | Das neue 8-jährige Gymnasium wird – für alle Schüler ab Klasse 5 – eingeführt. |
2002 | Das Sprachlabor, das mehr als 30 Jahre lang intensiv benutzt wurde, wird durch einen 2. Computer-Raum ersetzt. |
2000 | Das Oken-Gymnasium feiert sein 125-jähriges Bestehen. |
1998 | Manfred Kopp wird neuer Schulleiter. Einführung des achtjährigen gymnasialen Zuges, als „Turbo-Zug“ für besonders begabte Schüler. |
1983-1997 | Klaus Schäffner Direktor des Oken-Gymnasium. |
1972-1983 | Klaus Faller leitet das Oken-Gymnasium. |
1970 | Die Großturnhalle wird in Betrieb genommen. |
1969 | Einweihung eines Erweiterungsbaus mit 19 Klassenzimmern und zusätzlichen Sonderräumen. Die Koedukation wird eingeführt. 300 Jungen und die entsprechende Anzahl Lehrer werden übernommen. |
1963 | Die Schule erhält ein eigenes Schulgebäude mit 14 Normalklassen und einem Sonderklassentrakt auf den Waldbachwiesen. Umzug ins jetzige Schulhaus. |
1958 | Die Schule kehrt in ihre alten Räume zurück. |
1953 | Erste Reifeprüfung nach dieser Unterbrechung. |
1952 | Wegen Rückgang der Schülerzahlen in den Nachkriegsjahren Verlust der Oberstufe. Erwin Schorpp wird Direktor. |
1947-1952 | Direktor Krumm |
1946-1947 | Direktor Schwarzmann |
1946 | Die „Ortenauschule“ wird im Gebäude der Schillerschule als „Okengymnasium“ umbenannt. |
1945 | Otto Kast übernimmt die kommissarische Leitung der Ortenauschule. Vier Schulen teilen sich im Schichtunterricht die Räume der Schillerschule (Schillergymnasium, Grimmelshausengymnasium, Handelsschule, Ortenauschule). |
1944 | Alle Schulen sind geschlossen, der Unterricht für die Oberprima wird jedoch im Pfarrhaus Weingarten fortgeführt. |
1938 | „Ortenauschule“: Durch die Genehmigung einer Oberstufe entsteht eine Mädchenoberrealschule. |
1926 | „Mädchenrealschule“ |
1924-1945 | Direktor Hubert Rothfelder: Er setzt sich für die Einführung der Oberstufe ein. |
1919-1924 | Direktor Dr. Melchior Mayer |
1914-1919 | Direktor Josef Weber. Ab 1913 Recht ein Gymnasium, Realgymnasium und Oberrealschule zu vereinen aber trotzdem noch Mädchenschule. |
1911-1914 | Direktor Ludwig Stuber |
1881- 1911 | Direktor Busch |
1881 | Aus der „Höheren Töchterschule“ wird eine „Höhere Mädchenschule“ als Mittelschule. |
1875 | Der Gemeinderat der Stadt Offenburg beschließt, die oberen Klassen der Mädchenvolksschule in eine „Höhere Töchterschule“ umzuwandeln. Die Offenburger Mädchenvolksschule und die Höhere Töchterschule sind in einem Schulhaus in der Wilhelmstraße vereinigt (jetzt Anne-Frank-Schule). |
1823-1874 | Die Offenburger Mädchenvolksschule ist dem „Weiblichen Lehr- und Erziehungsinstitut Notre Dame“ unterstellt. |